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Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) - www.ggr.ro

Zeitschrift der Germanisten Rumäniens, 7. Jg., Heft 1-2 (13-14) / 1998, S. 383-386

 

 

KARL KURT KLEIN ALS HERAUSGEBER DER “SIEBENBÜRGISCHEN VIERTELJAHRSSCHRIFT“

Astrid Agache

 

Die ‘Vierteljahrsschrift’ begründet im Jahr 1878 als ‘Korrespondenzblatt des Vereins für siebenbürgische Landeskunde’ erscheint seit 1931 in vier jährlichen Heften von zusammen 20 Druckbogen Umfang im Verlag Krafft und Drotleff A.G. zu Hermannstadt. Sie kostet einschließlich Postzustellung im Inland 200 Lei, im Ausland 7,50 Mark jährlich.

Damit wird den Lesern die Umgestaltung des monatlich erscheinenden Korrespondenzblattes in eine vierteljährliche Zeitschrift schon auf der Umschlagseite des 1. Heftes für 1931 angekündigt, was dann als erste Bekanntmachung am Ende des Heftes in einer etwas erweiterten Form unter der Rubrik “Nachrichten” nachzulesen ist:

Die Ausgestaltung des ‘Korrespondenzblattes‘ zur ‘Vierteljahrsschrift‘ wurde im Ausschuß des Landeskundesvereins in seiner Sitzung vom 16. Oktober 1930 beschlossen. Der neue Herausgeber übernimmt die Leitung in der Hoffnung, ihm zu den alten noch neue Freunde zu gewinnen. In zeitgemäßer Form wollen wir auf der wissenschaftlichen Grundlage verbleiben, die in dem zielsetzenden Aufsatz ‘Unser Programm’ in der ersten Nummer (1878) und durch den Gestaltungswillen der bisherigen Herausgeber festgelegt ist.

Mit den alten Zielen geht die Zeitschrift im 54. Jahrgang auf neue Fahrt (1).

Was hier in so knapper Form angekündigt wurde, war eigentlich das Ergebnis von mehreren mühevollen Verhandlungen (2), die seitens der Vereinsleitung für siebenbürgische Landeskunde mit Karl Kurt Klein zwecks Übernahme ihres Mitteilungsblattes geführt wurde. Daß ihre Wahl dabei auf den an der Jassyer Universität unterrichtenden siebenbürgischen Hochschullehrer fiel, war bestimmt der Tatsache zu verdanken, daß Klein sich nicht nur als mehrfacher Verfasser von literarischen Abhandlungen (3), sondern auch als erfahrener Publizist an verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften (4) einen Namen gemacht hatte.

Obwohl er anfangs ablehnte, ließ er sich dann doch von gewichtigen Argumenten der Vereinsleitung wie “Gemeindewohl geht vor Eigenwohl” überreden, zumal er innerlich schon längst davon überzeugt war, “daß eine gute wissenschaftliche Zeitschrift in deutscher Sprache so notwendig wie das tägliche Brot” (5) sei. Außerdem lockte den fortschrittlich orientierten und immer fürs Neue aufgeschlossenen Wissenschaftler sicher auch die Versuchung, zur progressiven und modernen Ausführung einer für seine Mitbürger so wichtigen Zeitschrift beizutragen, zumal wie er selbst in einem Brief an seinen Ordinarius erkannt und auch zugegeben hatte, “das ‘Korrespondenzblatt’ in seiner heutigen Form schon längst nicht mehr entspräche” (6). Dabei dachte er sicher auch daran, daß die Zeitschrift ihren Horizont erweitern müßte, was nicht nur für ein breitgefächertes Informationsmaterial sorgen würde, sondern damit auch seinen Leserkreis ausdehnen könnte. Dieses erreichte Klein organisatorisch durch die “Zusammenlegung der einzelnen Hefte zu einer Vierteljahrsschrift“ (7), in der außer siebenbürgischen Kulturberichten auch die wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen anderer Gebiete von Großrumänien und Europa veröffentlicht wurden. “So entstand ein Organ, das auch im Mutterland beachtet wurde und neben Zeitschriften des Reiches bestehen konnte”, wie im letzten Heft von 1941 nachzulesen ist. Da sie aber ein einheitliches Bild von Rumänien wiedergeben wollte, war die Zeitschrift bemüht, ihren Lesern auch kulturelle Ereignisse ihrer andersnationalen Mitbewohner zu bringen.

Aus diesem Grund wurden beginnend mit dem ersten Heft des Jahrgangs 54 (1931) die Rubriken “Wissenschaftliche Mitteilungen” und “Nachrichten” stärker ausgebaut, wobei Klein eine thematische Gliederung zu geben versuchte, und zwar in: 1. Geschichte und Landeskunde; 2. Sprach- und Literaturwisenschaft. Volkskunde; 3. Kultur, Kunst, Verschiedenes; während für das nächste Kapitel: “Bücher und Zeitschriften” dieselbe Gliederung beibehalten wurde.

Im folgenden soll am Beispiel der “Forschungsberichte und Rezensionen” vom 1. Heft gezeigt werden, daß außer den Rezensionen von deutschen Büchern (Hans Petri: Evangelischer Diasporapfarrer in Rumänien im 19. Jahrhundert; Friedrich Teutsch: Denkrede auf Adolf Schullerus; Ludwig von Fabini: Drei Fabini; Ferdinand Wrede: Hessen-Nassauische Volkswörterbuch, Joseph Heß: Luxemburger Volkskunde und Heinrich Zillich: Vom Wesen Kronstadts), auch jene von rumänischen Büchern (G. Z. Petrescu: Cine a fost Dr. Scultet, ucis si aruncat in Olt la 1630; George Pascus: Istoriea Literaturii Române din sec. XVIII; und des Bandes: Congresul cultural al Asociaþiunii pentru literatura românã ºi cultura poporului român “Astra”) und von drei ungarischen Büchern (zwei von Karoly Kós: Transylvania und Erdély sowie von Vatter Ilona: A soproni német szinészet története 1841-ig) gebracht wurden. Das ergibt folgendes mathematisches Bild: 40% deutsche, 30% rumänische und 30% ungarische Buchbesprechungen. Dasselbe einheitliche Bild von Ganzrumänien bringen auch die Berichte der Rubrik “Nachrichten”, Berichte, die die Leser über die wichtigsten im Land stattgefundenen Veranstaltungen informierten. Nachdem ausführlich über die 68. Hauptversammlung des Landeskundevereins berichtet wurde, wurde die Aufmerksamkeit der Leser auf die 70. Hauptversammlung der “Astra” und auf das von dem “Erdélyi Múseum-Egyesület” (Siebenbürgische Museums-Vereins) herausgegebene “Erdélyi Múseum” gerichtet, das letztere ein Mitteilungsblatt, das seit 1930 auch wie das “Korrespondenzblatt” als Vierteljahrsschrift erschien. Diese komparatistische Gestaltungsweise sollte allen Heften bis 1941 eigen sein und gab somit durch ihre sachliche und objektive Note einen abgerundeten Überblick aller wichtigen inner- und außerhalb Rumäniens stattgefundenen Ereignisse oder wissenschaftlichen Veröffentlichungen, selbst als die Zeitschrift beginnend mit dem 55. Jahrgang (1932) “‘Siebenbürgisch’ im Titel aus Zweckmäßigkeitsgründen” führte (8).

Aus demselben Grund bemühte sich der Herausgeber Klein, die Anzahl der Mitarbeiter nicht nur zu erhöhen - 1932 waren es 45 Mitarbeiter -, sondern auch neue, vorwiegend außerhalb Siebenbürgens wohnende anzuwerben. Bronislaus Irion (Beamter der Universitätsbibliothek Jassy), Gustav Filff (evangelischer Pfarrer Jassy), Helmut Czoppelt (Brosteni in der Moldau), George Pascu (Universitätsprofessor Jassy), Alfred Klug (Gurahumora - Bukowina), Gustav Adolf Zikeli (Militärlyzeum, Kischinew), Otto Klett (Kobadin - Dobrudscha), Bernhard Capesius (Lyzeumsdirektor, Bukarest), Hans Petri (evangelischer Pfarrer, Bukarest), Richard Huß (Universität Debreczin), Hans Gerber (Universität Tübingen), Hermann Schroller (Hannover) und Franz Babinger (Universität Berlin) sind nur einige Namen, die das vorher Ausgesagte belegen wollen.

Um aber aus der “Vierteljahrsschrift” einen “Sammelpunkt des einheimischen wissenschaftlichen Lebens” (9) zu machen, und um auch von der “rumänischen und ungarischen Forschung stark beachtet zu werden” (10), war ihr Schriftleiter ständig bemüht, seinen Lesern eine möglichst vielseitig gestaltete und thematisch reich ausgerichtete Zeitschrift zuzuschicken. So wurden in ihren Heften regelmäßig Berichte von dem bekannten Sprachwissenschaftler Sextil Puscariu aufgenommen, Berichte, die die von den rumänischen Dialektologen Sever Pop und Emil Petrovici geleistete Spracharbeit zum Inhalt hatten (11). Mit ständig wachem Interesse wurde auch die rege Tätigkeit von dem damals in ganz Europa berühmten Nicolae Iorga verfolgt: es wurde über seine Ernennung zum korrespondierenden Mitglied des Mitteleuropa-Instituts in Dresden (12) berichtet, aber auch von seiner Teilnahme neben anderen rumänischen Historikern, wie Ion Nistor (Czernowitz) und Andrei Oþetea (Jassy) am 7. internationalen Historikerkongreß in Warschau und Krakau (13) und von seinen seit Januar 1936 alljährlich an der Sorbonne abgehaltenen Vorträgen (14). Mit derselben Objektivität erfoltgen auch die Berichte von seinem plötzlichen Tod im November 1940 (15) und über den Beschluß der Rumänischen Akademie dem Institut für Weltgeschichte seinen Namen zu geben (16).

Nicht ohne Interesse dürften die Leser - sowohl die damaligen als auch die von heute - die Nachrichten verfolgt haben, die von dem am 11. Dezember 1931 auf Anregung des Bukarester Ordinarius Simion Mândrescu gegründeten Germanistenbund (17), aber auch von der in Rumänien und in Deutschland veranstalteten Goethe-Feiern (18) sowie über die Gründung eines Goethe-Instuts in München zur Fortbildung ausländischer Deutschlehrer (19) berichteten.

Dieselbe objektive und korrekte Betrachtungsweise ist auch dann anzutreffen, wenn sogenannte heikle Themen der damaligen Zeit angeschnitten wurden, wie z.B. die Darstellung der Maßnahmen, die durch die Kriegserreignisse für die Kultur getroffen wurden. Fast als mutig lassen sich auch die Berichte über die Teilung Siebenbürgens infolge des am 30. August 1940 in Wien zwischen dem deutschen und italienischen Außenminister gefällten Schiedsspruch und dessen Folgen lesen, wie etwa die Entstehung von zwei Universitäten in Siebenbürgen (20), die Einführung des russischen Alphabets durch die Sowjetregierung für die rumänische Schriftsprache in Bessarabien, so daß es in der entstandenen “moldauischen Bundesrepublik für die russische und rumänische Sprache eine einheitliche Schrift” (21) gab.

Da “die ‘Siebenbürgische Viereljahresschrift’ sachlich und ohne Effekthascherei oder Zugeständnisse an propagandistischen Tagesmeinungen” (22) ihren Gesichtspunkt vertrat, wurde sie gleichermaßen von der rumänischen und ungarischen Forschung nicht nur beachtet, sondern auch besonders geschätzt.

Einen großen Gewinn bedeutete die Zeitschrift auch für “manchen der angehenden jungen Heimatforschern”, der in der “Siebenbürgischen Vierteljahrsschrift” seine “ersten tastenden Schritte” getan hatte, und wo er oft anregende und ermutigende Worte gefunden hatte. Als Beispiel dafür kann Kleins Buchbesprechung von Maja Depners Dissertation Das Fürstentum Siebenbürgen im Kampf gegen Habsburg. Untersuchungen über die Politik Siebenbürgens während des Dreißigjährigen Krieges (1938) stehen. Mit dem geübten Auge eines gutvorbereiteten und -dokumentierten Historikers sah der Rezensent in der jungen Autorin “einen neuen wertvollen Mitarbeiter”, dessen “überraschende politische Urteilskraft” ihn tief beeindruckt hatte, so daß er Maja Depners Darstellung “zu den vollwertigsten Geschichtswerken, die wir Siebenbürger Sachsen hervorgebracht haben” (23), zählte (24). Auf diese Weise sollte die Zeitschrift “dem wissenschaftlichen Nachwuschs die Möglichkeit praktischer Schulung bieten und ihn stützen”. (25)

Trotz ihres hohen aktuellen wissenschaftlichen Charakters hatte die Zeitschrift mit organisatorischen Schwierigkeiten zu kämpfen: die Wirtschaftskrise machte sich auch in Rumänien bemerkbar und es wurde immer schwieriger die Bezugsgebühren von den Lesern rechtzeitig einzubeziehen. Diesbezüglich mußte der Herausgeber der “Vierteljahrsschrift” in seinem auf der 72. Hauptversammlung des Vereins für siebenbürgische Landeskunde vom 6. Oktober 1935 vorgebrachten Bericht (26) die Lage der Zeitschrift als “bedenklich” bezeichnen und die Zuhörer auffordern, daß “jedes einzelne Mitglied des Landeskundevereins von sich aus und in seinem Freundes- und Bekanntenkreis alles daransetzen möchte, um das Durchhalten der Zeitschrift zu ermöglichen” (27).

1937 verschlechterte sich die Situation jedoch so stark, daß der Verlag Krafft & Drotleff, der das “Korrespondenzblatt” schon seit Jahrzehnten herausgab, gezwungen war, den Velagsvertrag zu kündigen. “Die ‘Siebenbürgische Vierteljahrsschrift’ ist damit auf sich gestellt; sie erscheint im gewohnten Umfang bis auf weiteres im Eigenverlag” (28), so der Herausgeber im 1. Heft von 1937 an seine Leser. Wegen der Verlagsverhandlungen konnte die Zeitschrift erst Ende Mai erscheinen und brachte die Hefte 1 und 2 zusammen heraus. Da die Redaktion sich in Kleins Wohnsitz (Str. Asaki 3) (29) befand und der Druck durch die katholische Diözesandruckerei “Presa Buna” in Jassy erfolgte und die Setzer alle nicht deutschsprechend waren, kamen auf den Herausgeber zusätzliche Schwierigkeiten hinzu. 1940 und 1941 erschien die Zeitschrift nur in drei Heften, und zwar brachte das letzte Heft des betreffenden Jahres jeweils die Hefte 3 und 4 zusammen heraus. Ebenfalls beginnend mit 1940 arbeitete Dr. Kurt Horedt (30), Präparator am Institut für Klassische Pholologie Hermannstadt bei der Ausarbeitung der Zeitschrift mit, da es für Karl Kurt Klein, der seit Herbst 1939 durch Konkurs als Nachfolger von Gustav Kisch an den Klausenburger Lehrstuhl gekommen war, unmöglich war, die ganze Arbeit allein zu beweltigen. Die letzten beiden Jahrgänge wurden deshalb auch durch die Mekurdruckerei in Hermannstadt verlegt (31).

Das letzte Heft von 1941 brachte unter dem Titel “Prof. Karl Kurt Klein zum Abschied” folgende Nachricht: “Mit dem vorliegenden Heft scheidet Prof. Klein als Herausgeber und Schriftleiter von der ‘Siebenbürgischen Vierteljahrsschrift’, nachdem schon seit dem Frühjahr die Verlegung seines Wohnsitzes ihm eine tatsächliche Leitung unmöglich machte.” (32) Nachdem anschließend Kleins Beitrag gewürdig wurde, brachte das Heft unter der Rubrik “Mitteilung der Schriftleitung” folgendes: “Die ‘Siebenbürgische Vierteljahrsschrift’stellt mit dem vorliegenden Heft ihr Erscheinen ein. Das durch seine Übersiedlung bedingte Ausscheiden Prof. K.K. Kleins als Herausgeber und Schriftleiter erforderte eine Neureglung der Leitung und die arbeitsmäßige Eingliederung des Landeskundevereins in das Forschungsinstitutes der deutschen Volksgruppe in Rumänien wirkte sich auch auf die ‘Vierteljahrsschrift’ aus. Ihr Arbeitsgebiet wird nun die neue Zeitschrift des Forschungsinstitutes betreuen.” (33) Dabei blieb aber der eigentliche Grund ihrer Einstellung, die nicht gerade so reibungslos vollzogen wurde, ungenannt. Gegen die Zeitschrift und den hinter ihr stehenden Landeskundeverein wurde durch den Leiter der deutschen Volksgruppe in Rumänien Andreas Schmidt ein “jahrelanger, systematischer Feldzug” geführt und der erst mit der Übernahme der neugegründeten Zeitschrift “Deutsche Forschung im Südosten” durch ein der Volksgruppeleitung nahestehendes Mitglied - Misch Orend - enden sollte (34). Daß diese Änderungen gerade in jenem Jahr vorgenommen wurden, als der Verein für siebenbürgische Landeskunde sein 100-jähriges Bestehen feierte, zeigt die uneingeschränkten Erfolge, die die nationalsozialistische Propaganda auch unter den siebenbürgisch-sächsischen Intellektuellen hatte, Erfolge, die alles nicht zum großen Volksgeist einordnende rücksichslos beseitigten (35).

Die “Siebenbürgische Vierteljahrsschrift” ragt aber mit ihren Bänden “als ein unter schweren Verhältnissen geschaffenes vorbildliches Meisterstück” hervor, das für die rumäniendeutsche Kultur im allgemeinen und für die siebenbürgisch-sächsische im besonderen einen bleibenden Wert haben wird. In diesem Sinne können die im letzten Heft der Siebenbürgischen Vierteljahrsschrift geäußerten Anerkennungen verstanden und ohne Einschränkung zitiert werden: “Es ist diesem für unsere Wissenschft ungefähr die Stellung zuzuweisen, wie sie die etwa gleichzeitigen Werke Meschendörfers, Wittstocks und Zillichs in der Literatur besitzen.” (36)

 


ANMERKUNGEN:

(1) Vieteljahrsschrift, 54. Jahrgang, Heft 1, S. 87.

(2) Vgl. Hermine Pilder-Klein: Vom Korrespondenzblatt zur “Siebenbürgischen Vierteljahrsschrift”. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter 1984, S. 29.

(3) 1931 hatte Klein schon mehrere Bücher veröffentlicht: Die deutsche Dichtung Siebenbürgens im Ausgang des 19. und im 20. Jahrhundert; Ostlanddichter. Zehn literarische Bildnisstudien siebenbürgisch-sächsischer Dichter der Gegenwart. Kronstadt 1926; Rumänisch-deutsche Literaturbeziehungen. Heidelberg, 1929.

(4) Klein schrieb Artikel und Aufsätze für die “Deutsche Allgemeine Zeitung” (Berlin); “Deutsche Tagespost” (Hermannstadt); “Korrespondenzblatt”; “Bukarester Gemeindeblatt”; “Klingsor “ (Kronstadt); “Politische Wochenzeitschrift” (Berlin); “Deutsche politische Hefte aus Großrumänien” (Hermannstadt); auch für rumänische “Boabe de grâu”; “Opinia” (Iaºi); “Arhiva” (Iaºi); “Universul literar” (Bukarest); “Re-vista criticã” u.a.

(5) Karl Kurt Klein: Brief an Traian Bratu vom 22. Aug. 1930. (Bratu Archiv 369/46).

(6) Ebd.

(7) Siehe “Vierteljahrsschrift”, 64. Jahrg., Heft 3-4, S. 293.

(8) Vierteljahrsschrift 1932, S. 92.

(9) Vierteljahrsschrift 1941, S. 293.

(10) Ebd.

(11) Vierteljahrsschrift 1838, S. 316.

(12) “...wegen seiner regen Anteilnahme an der Lösung der mitteleuropäischen Frage wurde N.Iorga 1931 zum korrespondierenden Mitglied des Mitteleuropa-Instituts gemacht”. Vgl. Vierteljahrsschrift 1932, S. 263.

(13) Vierteljahrsschrift 1933, S. 386.

(14) Viereljahrsschrift 1936, S. 164.

(15) Vierteljahrsschrift 1940, S. 285.

(16) Vierteljahrsschrift 1941, S. 178.

(17) Ebd., S. 169.

(18) Ebd., S. 264.

(19)Ebd., S. 265.

(20) Da infolge des Wiener Schiedsspruchs ein Teil Siebenbürgens an Ungarn gefallen war, übersiedelte die rumänische Universität aus Klausenburg nach Hermannstadt. Siehe dazu auch “Vierteljahrsschrift” 1940, S. 284.

(21) Vierteljahrsschrift 1941, S. 94.

(22) Ebd., S. 293.

(23) Vierteljahrsschrift 1940, S. 136.

(24) Wie recht Klein mit seiner Beurteilung haben sollte, bestätigen die zahlreichen Werke von Maja Depner, verheiratete Philippi (1914-1993), die die Autorin herausgab und die in der Fachwelt Anerkennung fanden.

(25) Ebd., S. 294.

(26) Vierteljahrsschrift 1935, S. 384.

(27) Ebd.

(28) Vierteljahrsschrift 1937, S. 156.

(29) Siehe auch Horst Fassel: Deutschunterricht in Jassy (1830-1992). Tübingen, 1993, S. 105.

(30) Vierteljahrsschrift 1941, S. 89.

(31) Horst Fassel, a.a. O.

(32) Vierteljahrsschrift 1941, S.293.

(33) Ebd., S. 294.

(34) Hermine Pilder-Klein: Karl Kurt Klein. Ein Gelehrtenleben in Umbruch der Zeit. Jassy, 1997, S. 303.

(35) Das Wort “sächsisch” war bei den Vertretern der Volksgruppe verpönt und wurde durch “deutsch” ersetzt.

(36) Siehe Vierteljahrsschrift, 64. Jahrgang, Heft 3-4, S. 293.

 

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