Home | BAC/Teze | Biblioteca | Jobs | Referate | Horoscop | Muzica | Dex | Games | Barbie

 

Search!

     

 

Index | Forum | E-mail

   

 Bine ati venit in sectiunea dedicata limbii si literaturii germane. In aceasta sectiune veti avea posibilitatea sa descoperiti multe lucruri utile care speram sa va ajute la cursuri. Willkommen bei ScoalaOnline!

 

 
 
 
 
 + Click:  Grupuri | Newsletter | Portal | Ziare,Radio/TV | Forum discutii | Premii de excelenta | Europa





 

 

 

Zuruck zum index

Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) - www.ggr.ro

Zeitschrift der Germanisten Rumäniens, 8. Jg., 1-2 (15-16) / 1999, S. 278-281

 

 

AUS DEM NACHLASS VON VIRGIL TEMPEANU. DAS CURRICULUM VITAE VON 1980

Cornelia Cujbã



1. Der Anlass

Den Anstoß, uns mit dem Nachlass Virgil Tempeanus zu befassen, gaben ein Brief, ein handgeschriebener Lebenslauf des Germanisten und eine maschinegeschriebene Liste mit den Titeln seiner Veröffentlichungen und Manuskripte (1). Diese Dokumente befinden sich im Archiv des Linguistikinstituts “Al. Philippide“ Iaºi (Nr. T9) und wurden 1980 vom Autor an den Dekan der Philologiefakultät der “Al. I. Cuza“ Universität Iaºi und an den damaligen Direktor des Instituts für Linguistik, Literaturgeschichte und Volkskunde “Al. Philippide“ zugesandt. Unsere Absicht ist, nicht allein diese Dokumente zu veröffentlichen, sondern sie vielmehr – in einer Reihe von drei Abhandlungen – im weiteren Kontext seines gesamten Schaffens auf dem Gebiet der Germanistik zu plazieren und somit ein womöglich unverzerrtes Bild dieses Germanisten zu vermitteln.

2. Zwei Lebensläufe

Tempeanu hat seinen mit Sicherheit letzten Lebenslauf (weiter Cv2) 1980, im Alter von 92 Jahren, verfasst und eigenhändig niedergeschrieben. Ein Vergleich mit dem 1939 anlässlich seines 50. Geburtstags verfassten und 1942 veröffentlichten Curriculum vitae (weiter Cv1) weist auf die vom Autor selbst gesetzten Schwerpunkte hin.

Cv1 ist für ein Jubiläum geschrieben worden, in einer Zeit, in der Tempeanu die Wiederkehr – als Gastdozent – zur Universität München von der faschistisch orientierten Regierung Rumäniens verweigert und er aufgrund seiner “didaktischen und wissenschaftlichen Tätigkeit“ (2) vom “Sf. Sava“-Gymnasium zum Pädagogischen Universitätsseminar (Seminarul Pedagogic Universitar) versetzt wurde. Die Tatsache, dass es gerade die didaktischen und wissenschaftlichen Verdienste sind, die ihn in den Stand der Hochschulprofessoren erhoben, war ihm besonders wichtig, um so mehr als seine politischen (nationalistischen) Sympathien auf sein Schaffen abgefärbt hatten (3). Publiziert wurde der Lebenslauf aber erst drei Jahre später und er könnte auch zur Besetzung der Professorenstelle an der Universität Bukarest gedient haben.

Cv2 sollte anderen Zielen dienen. Die Verfasser des Rumänischen Literaturlexikons hatten auch für den Germanisten und Übersetzer Tempeanu einen Artikel vorgesehen, so dass sich die Lexikographen Informationen “aus erster Hand“ beschafften. Tempeanu hat den Text kurz gefasst und nur die Daten angegeben, die er für ein Wörterbuchinserat als angebracht hielt. Sein Hauptaugenmerk schenkte er offensichtlich der Liste seiner wissenschaftlichen Arbeiten (4).

3. Das Curriculum vitae von 1980

Im folgenden geben wir den Wortlaut des am 10. April 1980 in Buftea geschriebenen Lebenslaufs wieder. Anschließend, in eckigen Klammern und einem anderen Schriftbild, folgt die deutsche Übersetzung. Die Hervorhebungen gehören dem Autor. Kleine Fehler wurden stillschweigend berichtigt.

2 anexe
Buftea, 10 aprilie 1980
Tovarãºe Director,

La adresa Dv., prin care-mi solicitaþi sã Vã dau anumite date din activitatea mea, am onoarea a Vã rãspunde pe hîrtiile anexate, cu rugãmintea cã, dacã în rãspunsul meu gãsiþi unele lipsuri sau nedumeriri, sã binevoiþi sã mi le comunica, pentru remediere.

1) Data ºi locul naºterii. Anul 1888, Sept. 10, la Focºani.
2) Numele ºi profesia pãrinþilor. Tatãl, tot Virgil Tempeanu, fost ºef de garã principalã. Mama, Maria, nãscutã Zalaru, din Focºani, casnicã.
3) Studii. ªcoala primarã No 1 din Pi-teºti, Liceul N. Bãlcescu, tot în Piteºti, unde tatãl meu funcþiona la Inspecþia II Miºcare. Universitatea, la Bucureºti (1908-1912), completînd aceste studii, dupã licenþã, la Universitatea din München, unde am activat, mai tîrziu, ca lector universitar 3 ani, pînã la rechemarea mea la catedrã.
4) Am debutat în publicisticã la revistele Neamul românesc literar, Drum drept (N. Iorga). Ca elev în clasa 8a (a 12a), am editat ºi condus revista literarã Înmuguriri; iar ca student am activat ca preºedinte al Cecului studenþilor germaniºti de la Universitatea Bucureºti.
5) Activitatea profesionalã. Profesor ºi director al ªcoalei Normale din Folticeni; iar, apoi, în învãþãmîntul superior, la Politehnica din Capitalã (de unde m-am pensionat), ªcoala superioarã de Rãzboi, Universitatea din Iaºi (un an) etc.
6) Debutul literar. În revista Neamul românesc literar (Iorga).
7) Cenacluri literare. Cercul studenþilor germaniºti de la Universitatea din Bucureºti (Al cãrui cerc am fost preºedinte), care-ºi þinea ºedinþele dumineca (la ele asista uneori ºi profesorul nostru, Simion Mîndrescu).
8) Reviste la care am colaborat. Ramuri, Drum-Drept, Neamul românesc literar, Preocupãri literare. Am condus revista literarã Înmuguriri, Revista învãþãmîntului, România tînãrã etc.
9) Volume publicate. Anexa No 1.
10) Activitate socialã. De douã ori prefect de Baia ºi deputat (în opoziþie).
11) Lucrãri literare strãine traduse: A se vedea lista anexã. Lucrãri întregi: Epopeile germane “Nibelungii ºi “Gudruna“.
12) Referinþe critice. Articolul N. Iorga (anexa 2a).
Prof. dr. Virgil Tempeanu,
Buftea-Ilfov
[Cãtre] Centrul de lingvisticã, istorie literarã ºi folclor. Universitatea Iaºi

[Übersetzung:


2 Anlagen

Buftea, 10. April 1980
Genosse Direktor,
auf Ihr Schreiben, in dem Sie mich ersuchten, einige Angaben zu meiner Tätigkeit zu machen, habe ich die Ehre, Ihnen auf den beiliegenden Seiten zu antworten, mit der Bitte, mir eventuelle Mängel oder Unklarheiten mitzuteilen, um sie zu berichtigen.

1) Geburtsdatum und -ort: 10. Sept. 1888 in Focºani.
2) Name und Beruf der Eltern: Vater, gleichfalls Virgil Tempeanu, ehemaliger Hauptbahnhofsvorsteher. Mutter, Maria, geborene Zalaru, aus Focºani, Hausfrau.
3) Bildungsgang: Grundschule No 1 in Pitesti, Lyzeum N. Bãlcescu ebenfalls in Pitesti, wo mein Vater bei der Eisenbahn in der II. Abteilung der Rangier-Inspektion tätig war. Universität in Bukarest (1908-1912), nach dem Lizenzabschluss habe ich mein Studium an der Universität München ergänzt, wo ich dann später als Universitätslektor 3 Jahre tätig gewesen bin, bis zu meiner Zurückbeorderung zum Lehrstuhl [gemeint ist die Lehrstelle an der Schule in Falticeni; C.C.].
4) Mein Debüt in der Publizistik, in den Zeitschriften “Neamul românesc literar“, “Drum Drept“ (N. Iorga). Als Schüler, in der 8. (12.) Klasse, habe ich die literarische Zeitschrift “Înmuguriri“ herausgegeben und geleitet; als Student habe ich als Vorsitzender des “Kreises der Germanistikstudenten“ in der Universität Bukarest gewirkt.
5) Berufliche Tätigkeit: Lehrer und Direktor der Normalschule in Fãlticeni und dann im Hochschulwesen, beim Polytechnischen Institut Bukarest (von wo ich auch in Rente gegangen bin), bei der Kriegshochschule, bei der Universität Iasi (ein Jahr) usw.
6) Literarisches Debüt: in der Zeitschrift “Neamul românesc literar“ (Iorga).
7) Literarische Vereine: “Kreis der Germanistikstudenten“ an der Universität Bukarest (dessen Vorsitzender ich gewesen bin), wo die Sitzungen sonntags stattfanden (manchmal nahm auch unser Professor Simion Mândrescu daran teil).
8.) Zeitschriften bei denen ich mitgewirkt habe: Ramuri, Drum Drept, Neamul românesc literar, Preocupãri literare. Ich habe die Zeitschrift “Inmuguriri“ geleitet, “Revista învãþãmîntului“, “România tînãrã“ usw.
9) Veröffentlichungen: Anlage Nr. 1.
10) Soziale Tätigkeit: zweimal Präfekt von Baia und Abgeordneter (in der Opposition).
11) Übersetzung aus ausländischen literarischen Werken: Siehe Anlage. Komplette Werke: Die deutschen Epen “Die Nibelungen“ und “Gudrun“.
12) Kritische Referenzen: Der Artikel von N. Iorga (Anlage 2).

Prof. Dr. Virgil Tempeanu
Buftea-Ilfov
An das Zentrum für Linguistik, Literaturgeschichte und Folklore. Universität Iaºi.]

4. Besonderheiten des Curriculum von 1980

Es ist selbstverständlich, dass zu einem Lebenslauf Geburtsdatum und -ort sowie die Namen der Eltern gehören. Im Cv2 aber geht der schon in hohem Alter stehende Tempeanu nicht mehr auf seine Vorfahren ein, die er 1939 nicht nur namentlich, sondern auch deren politische, wirtschaftliche oder soziale Stellung angeführt hatte (5). Sein Studium wird 1980 in seinen Umrissen beschrieben, ohne noch die Diplome, im einzelnen, mit Nummern und den erlangten Auszeichnungen zu versehen. Auch ein Jahr an der Deutschen Evangelischen Schule wird nicht vermerkt (6). Dafür gibt der Autor den Namen des Lyzeums in Piteºti an, “N. Bãlcescu“. Das Hochschulstudium an der Universität Bukarest vermerkt er in drei knappen Worten (auch wenn wir aus dem Cv1 wissen, dass er mit magna cum laudae absolviert hatte), während seinem Aufenthalt an der Universität München viel mehr Platz eingeräumt wird (7). Tempeanu hat immer gerne auf die an der deutschen Universität verbrachten Jahre zurückgeblickt und wiederholt auf die Interventionsbriefe der Dekane Robert Spindler und W. Wüst und des Rektors Ernst zugunsten der Fortsetzung seiner Lektorentätigkeit hingewiesen. Diese Interventionen stehen sowohl für das, was er “als Wissenschaftler, Lehrer und Organisator außerordentlich Erprießliches geleistet“ (8) hat, als auch dafür, dass er sich “in München in weiten geistig interessierten Kreisen der allergrößten Wertschätzung“ (9) erfreut hatte. Die Erinnerung an diese Zeit muss sein ganzes Leben erfüllt haben, so dass er noch an seinem Lebensabend davon ergriffen ist. So kommt es, dass er 13 Tage später auf das Cv2 zurückkommt und in einem Brief an den ehemaligen Dekan der Philologiefakultät Iaºi, Frau Silvia Buþureanu, folgenden Zusatz schreibt:

La capitolul: Alte date biografiece (punctul 3), þin sã completez: Universitatea München, prin rectorul Ernst ºi decanul Robert Spindler a intervenit oficial ºi cãlduros, insistînd pe lîngã Ministerul Educaþiei româneºti sã-mi continui activitatea la Univ[ersitatea] din München, dar regimul (legionar) n-a avut nici mãcar politeþea sã rãspundã, astfel cã am rãmas în þarã.
 

[Übersetzung:
Beim Kapitel: Andere biographische Daten (Punkt 3) möchte ich hinzufügen: Die Universität München hat durch den Rektor Ernst und den Dekan Robert Spindler offiziell und aufs Wärmste beim rumänischen Bildungsministerium interveniert, meine Tätigkeit an der Univ. München fortzusetzen, aber die (legionäre) Regierung hatte nicht einmal die Höflichkeit zu antworten, so dass ich im Land geblieben bin.]
 

Über die Erlangung des Doktortitels mit der Dissertation Cântece de cruciatã ale lui Walther von der Vogelweide în lumina spiritului Cruciatelor ºi a cântecelor de cruciatã din literaturile: mittelhochdeutsch, provensalã, francezã, flamandã ºi latino-medievalã (1934) (10) wird im Cv2 nichts gesagt, auch wenn Tempeanu auf diesen Titel besonderen Wert gelegt hat (11).

Die berufliche Tätigkeit wird vom 92jährigen Germanisten “global“ betrachtet: es werden seine Stellungen als Lehrer und Direktor an der Normalschule in Fãlticeni vermerkt, um dann direkt zum Hochschulwesen überzugehen; auch hier gibt es eine nur knappe, lückenhafte Aufzählung (das Polytechnikum, die Kriegsschule, die Universität Iaºi). Das Cv1 des um 42 Jahre jüngeren Tempeanu umfasst hingegen alle Stationen seiner beruflichen Laufbahn bis zum 50. Lebensjahr, mit genauen Angaben aller fälligen Ministerialbeschlüsse.

Wenn nicht gänzlich unverständlich, trotzdem schwer zu deuten ist das Versehen Tempeanus, seine Mitgliedschaft in der Deutschen Akademie, im Verein der rumänischen Schriftsteller, in der Gesellschaft für deutsche Literatur aus Leipzig oder im Deutsch-Rumänischen Kulturinstitut zu vermerken. Er nennt (und das gleich zwei Mal) nur den Kreis der Germanistikstudenten von der Universität Bukarest, dessen Vorsitzender er gewesen ist. Auch die zwei Medaillen der Deutschen Akademie – “Für Verdienste“ und “Wilhelm von Humboldt“ (12) – und die Medaille “Walther von der Vogelweide“, sowie die Auszeichnung “Ritter der Rumänischen Krone“ (Cavaler al Coroanei României) werden im Cv2 nicht angegeben. Die Frage bleibt offen, ob man unter diesem Versehen eher ein Verschweigen vermuten sollte.

Zwei Drittel des Cv2 sind der literarischen Aktivität gewidmet. Außer den verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, in denen Tempeanu veröffentlicht hat, wird auch auf die wichtigsten Übersetzungen – Nibelungenlied und Gudrun – hingewiesen. Im Vergleich dazu, wird dieser Aspekt des literarischen Debüts und der Veröffentlichungen im Cv1 in nur 5 Zeilen abgefertigt. Dem war aber eine ausführliche, verlorengegangene Anlage mit allen Titeln der Arbeiten beigelegt.

Über Virgil Tempeanu haben sich im Laufe der Zeit mehrere namhafte Persönlichkeiten geäußert (u.a. Agatha Bârsescu, Ovidiu Drâmba). Der Autor nennt aber in seinem Cv2 nur N. Iorga. Dieser Name fällt gleich zwei Mal: zu erst, wenn Tempeanu von seinem literarischen Debüt spricht (seine Erstveröffentlichungen kommen in Iorgas Zeitschrift “Neamul românesc literar“ heraus), und dann als Hervorhebung für die kritischen Referenzen (Punkt 12).
Die Betonung ist verständlich, wenn man bedenkt, dass er dem rumänischen Gelehrten und Politiker auch ideologisch sehr nahe gestanden hat.

5. Schlussbemerkungen

Das von Virgil Tempeanu im Alter von 92 Jahren abgefasste Curriculum vitae spricht von den bleibenden Werten im Leben eines Intellektuellen, ganz besonders eines Menschen, der viel und gerne geschrieben hat. Die Beschäftigung mit der Kultur im Sinne des Lehrens, des Schreibens, des Übersetzens, der aktiven Mitgliedschaft in kulturellen Vereinen nehmen zwei Drittel des 1980 geschriebenen Lebenslaufs ein, während das übrige Drittel knappe, für einen Lebenslauf obligatorische, Andeutungen zur Familie und zum Studiengang beinhaltet. Die Auszeichnungen und Medaillen oder die Aufzählung der bekleideten sozial-politischen Stellen gehören 1939 zum Bild des 50jährigen aktiven Professors – vier Jahrzehnte später klären nur die bleibenden Werte der humanistischen Beschäftigungen ab.

 


Anmerkungen:

(1) Prof. Dr. Dan Mãnucã, Direktor des Instituts für Linguistik, Literaturgeschichte und Volkskunde “Al. Philippide“ Iaºi, hat uns auf diese Dokumente aufmerksam gemacht.

(2) Memoriu de titluri ºi lucrãri al prof. Virgil Tempeanu. S. 2. (ohne Erscheinungsort und -jahr). Der Eingang in die Universitätsbibliothek “Mihai Eminescu“ Jassy erfolgte am 7.07.1942.

(3) Tempeanu war Mitglied der nationalistischen Iorga-Partei und wurde zweimal zum Präfekten ernannt: 1919 für den Bezirk Suceava und 1931 für den Bezirk Baia. Memoriu ..., S. 2.

(4) Siehe Cornelia Cujbã, Aus dem Nachlass von Virgil Tempeanu. Eine Bibliographie. – In: Corbea, A./M. Bauer, Jassyer Beiträge zur Germanstik, VII. Iaºi, 2000, S. XXX.

(5) Einige Mitglieder der Familie waren politisch angagiert (so z.B. war der Großvater, Gh. N. Tempeanu, stellvertretender Präfekt des Kreises Argeº) oder hatten in der Armee höhere Posten erreicht (wie der Urgroßvater, Oberst Nicolae Tempeanu). Mütterlicherseits war der Großvater, Dimitrie Zalaru, Gutsbesitzer in Bãtineºti-Putna. Memoriu ..., S. 1.

(6) Dass zum einen die Grundschule Nr. 1 und zum anderen die Grundschule Nr. 2 genannt wird, ist ein Versehen, ohne besondere Bedeutung.

(7) Im Cv1 werden die besuchten Veranstaltungen mit registrierten Abschlusszeugnissen und Teilnahmebe-scheinigungen aufgezählt.

(8) Aus dem Brief des stellv. Dekans Robert Spindler an den Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Scriitorul Virgil Tempeanu la 50 de ani, Piteºti 1939: Editura revistei Înmuguriri, S. 48.

(9) Ebd.

(10) Kreuzlieder Walthers von der Vogelweide im Licht des Kreuzzuggeistes und der Kreuzlieder aus den Literaturen: Mittelhochdeutsch, Provensalisch, Französisch, Flämisch und mittelalterliches Lateinisch. Siehe Simion Mândrescus Referat zur Dissertation in Revista Germaniºtilor Români, III, 2, 1934, S. 180-181.

(11) Bis 1948 gibt es kaum ein Buch, eine Übersetzung, einen Artikel, den Tempeanu nicht mit allen seinen Titeln vermerkt hätte. Wir vermuten, dass das nicht nur dem “Zeitgeist“ zuzuschreiben ist.

(12) Prof. De la Borbohá von der Universität Mexiko und Tempeanu (für die Arbeit Herder und die rumänische Volkskunst) werden vom Vorsitzenden der Deutschen Akademie, am 14.06.1936, die ersten zwei Humboldt-Medaillen verliehen. Siehe Revista Germaniºtilor Români, V, 2, 1936, S. 181-182.

Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) - www.ggr.ro

Zeitschrift der Germanisten Rumäniens, 8. Jg., 1-2 (15-16) / 1999, S. 278-281

 

 

Coordonator sectiune: Madalina Marcu | Asistenti: Cristina Caramihai | Andreea Baranga 

+ Asociatia Studentilor din Facultatea de Limbi Straine | Contact

 

Home | BAC/Teze | Biblioteca | Referate | Games | Horoscop | Muzica | Versuri | Limbi straine | DEX

Modele CV | Wallpaper | Download gratuit | JOB & CARIERA | Harti | Bancuri si perle | Jocuri Barbie

Iluzii optice | Romana | Geografie | Chimie | Biologie | Engleza | Psihologie | Economie | Istorie | Chat

 

Joburi Studenti JOB-Studenti.ro

Oportunitati si locuri de munca pentru studenti si tineri profesionisti - afla cele mai noi oferte de job!

Online StudentOnlineStudent.ro

Viata in campus: stiri, burse, cazari, cluburi, baluri ale bobocilor - afla totul despre viata in studentie!

Cariere si modele CVStudentCV.ro

Dezvoltare personala pentru tineri - investeste in tine si invata ponturi pentru succesul tau in cariera!

 

 > Contribuie la proiect - Trimite un articol scris de tine

Gazduit de eXtrem computers | Project Manager: Bogdan Gavrila (C)  

 

Toate Drepturile Rezervate - ScoalaOnline Romania